Der „Komposter aus Paletten“-Lifehack für den Garten

von cms@editor

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  1. Alte Paletten besorgen:

    • Du kannst alte Holzpaletten verwenden, die oft kostenlos bei verschiedenen Geschäften oder online erhältlich sind. Achte darauf, dass die Paletten in gutem Zustand sind, ohne scharfe Kanten oder spitze Nägel.

  2. Komposter-Rahmen bauen:

    • Baue aus den Paletten einen rechteckigen Rahmen, der die Größe deines gewünschten Komposters bestimmt. Du kannst die Paletten einfach nebeneinander aufstellen und mit Draht oder Nägeln fixieren, um eine stabile Wand zu schaffen. Wenn du einen Deckel für deinen Komposter möchtest, kannst du auch eine weitere Palette als Deckel verwenden.

  3. Luftzirkulation sicherstellen:

    • Achte darauf, dass dein Komposter genügend Luftzirkulation hat, da Sauerstoff ein wichtiger Bestandteil des Kompostierungsprozesses ist. Du kannst die Paletten so anordnen, dass kleine Zwischenräume entstehen oder zusätzliche Löcher in das Holz bohren, um die Belüftung zu erhöhen.

  4. Kompostieren:

    • Beginne nun, deine organischen Abfälle in den Komposter zu geben. Du kannst Essensreste, Gartenabfälle wie Gras und Laub oder auch Kaffeesatz und Eierschalen hineinlegen. Achte darauf, regelmäßig den Kompost umzuwenden, damit er richtig verrottet.

  5. Fertigstellung:

    • Nach einiger Zeit wirst du eine nährstoffreiche Erde haben, die du in deinem Garten verwenden kannst, um den Boden zu verbessern oder Pflanzen zu düngen. Der Vorteil eines Komposters aus Paletten ist, dass er platzsparend ist und leicht erweitert werden kann, wenn du mehr Platz brauchst.