Mehr Ordnung im Alltag mit der „Zwei-Minuten-Regel“

von cms@editor

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Viele Menschen kämpfen mit einer ständig wachsenden To-do-Liste und haben das Gefühl, nie wirklich fertig zu werden. Die anstehenden Aufgaben wirken oft überwältigend, was dazu führt, dass sie weiter aufgeschoben werden. Doch ein einfacher, aber äußerst wirkungsvoller Lifehack kann helfen: die Zwei-Minuten-Regel.

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Diese Methode stammt aus dem berühmten Produktivitätssystem „Getting Things Done“ von David Allen und hilft, kleine Aufgaben sofort zu erledigen. Durch ihre konsequente Anwendung lassen sich nicht nur Zeit und Energie sparen, sondern auch Stress und Chaos vermeiden.


Wie funktioniert die Zwei-Minuten-Regel?

Das Prinzip ist denkbar einfach: Wenn eine Aufgabe weniger als zwei Minuten dauert, sollte man sie sofort erledigen, anstatt sie aufzuschieben.

Oft sammelt sich eine Vielzahl kleiner Aufgaben an, die auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen. Doch wenn sie sich häufen, können sie zu einer großen mentalen Belastung werden. Indem man sie direkt erledigt, verhindert man, dass sie später zu einem Problem werden.

Einige Beispiele für typische Zwei-Minuten-Aufgaben:
✅ Eine kurze E-Mail beantworten
✅ Ein benutztes Glas in die Spülmaschine stellen
✅ Einen Gegenstand an seinen Platz zurücklegen
✅ Das Bett morgens machen
✅ Eine Notiz schnell in den Kalender eintragen
✅ Den Mülleimer leeren, wenn er fast voll ist
✅ Ein wichtiges Dokument abheften

Diese Kleinigkeiten benötigen so wenig Zeit, dass es effektiver ist, sie direkt zu erledigen, anstatt sie zu notieren oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.