Lass dein Haustier für weniger Stress sorgen – der „Tierische Chill-Modus“

von cms@editor

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So funktioniert der Lifehack:

  1. Kurze Auszeit mit deinem Haustier
    Wenn du dich gestresst fühlst oder eine kurze Pause brauchst, nimm dir 5-10 Minuten, um Zeit mit deinem Haustier zu verbringen. Streicheln, Kuscheln oder einfach nur das Beobachten deines Tieres kann dir helfen, den Kopf freizubekommen und deine Sorgen für einen Moment zu vergessen.

  2. „Tierische Spaziergänge“ für eine aktive Pause
    Wenn du einen Hund hast, kann ein kurzer Spaziergang im Freien nicht nur für dein Haustier gut sein, sondern auch für dich. Die frische Luft, die Bewegung und das gemeinsame Erleben der Natur haben eine belebende Wirkung. Oft reicht es aus, einfach an die frische Luft zu gehen und dabei das Tempo deines Hundes zu genießen – ein idealer Weg, um den Kopf freizubekommen und in den „Chill-Modus“ zu wechseln.

  3. Achtsames Beobachten
    Auch wenn du kein Haustier besitzt, kann das Beobachten von Tieren in deiner Umgebung beruhigend wirken. Setze dich in einen Park oder in einen Bereich, wo du Vögel, Eichhörnchen oder andere Tiere siehst. Das Beobachten ihres Verhaltens und das Entspannen beim Beobachten der Natur kann eine ähnliche Wirkung wie das Streicheln eines Tieres haben.

Warum funktioniert dieser Lifehack?

Tiere haben die einzigartige Fähigkeit, uns aus unserem hektischen Alltag herauszuholen und uns in den Moment zurückzuführen. Das Streicheln eines Tieres oder das einfache Zusammensein mit ihm fördert die Ausschüttung von Hormonen, die unser Wohlbefinden steigern. Diese „Tierische Chill-Modus“-Pausen helfen nicht nur, Stress abzubauen, sondern können auch die allgemeine Stimmung verbessern und den Tag produktiver gestalten.

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